Bei der Leckageortung lokalisieren wir Undichtheiten möglichst genau und zerstörungsfrei. Ist der Ort des Lecks eingegrenzt, kann der Aufwand für die Freilegung und die Reparatur des Lecks auf ein Minimum reduziert werden.
Die Bautrocknung Schmittgall verwendet hierzu verschiedene Verfahren:
Die Endoskopie wird eingesetzt, um Leckstellen in schwer zugänglichen Hohlräumen und Schächten digital sichtbar zu machen.
Bei diesem Verfahren wird die Leitung, bei der ein Druckverlust nachweisbar ist, mit Prüfgas gefüllt. Mit einem Detektor kann das ausströmende Gas messtechnisch erfasst werden, so dass die Leckstelle möglichst zielgenau lokalisiert werden kann.
Rauchgas wird eingesetzt, um Leckagen bei Flachdächern zu orten. Das Rauchgas wird über Einlassstutzen unter die Dachhaut geleitet und tritt im Falle einer Leckage an der beschädigten Stelle sichtbar aus.
An Leckagen austretendes Wasser verursacht Geräusche. Mit hochsensiblen Akustikgeräten und dem geschulten Gehör des Leckorters kann die Geräuschquelle und damit der Ort des Lecks bestimmt werden.
Unsere hochwertigen Video-Endoskope ermöglichen optische Einblicke in das Innenleben von Schächten und Verkleidungen ohne diese vorher zu demontieren. Hierzu verwenden wir Video-Endoskope der PCE-Serie sowie das dnt Findoo.
Unser Prüfgas-Lecksuchgerät XRS arbeitet mit der Wasserstoff-Methode und ist eines der leistungsstärksten Lecksuchgeräte die es derzeit auf dem Markt gibt. Es bietet eine sehr präzise und flexible Möglichkeit ein Leck zu orten. Das XRS ist absolut selektiv. Es reagiert ausschließlich auf Wasserstoff, der – in geringsten Konzentrationen – als Prüfgas dient.
Unser Akustik-Lecksuchgerät aus der MultiMeasure-Series der Firma Trotec dient der allumfassenden Lecksuche an Rohrleitungen, bei denen das Medium unter Druck aus dem Rohr austritt.
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